Seine Bauzeit wurde überraschend geklärt – Wiederaufgefundenes Inschriftfragment identifiziert
Das Fragment der Inschrifttafel des Vorderen Baunachshofs von 1570, ergänzt mit dem Reimpaar und der eigentlichen Baunachricht.
Im August 1964 stießen Arbeiter beim Umbau der Freitreppe am Haus Münzgasse 6 auf einen spektakulären Fund. Beim Abräumen der Steine des Treppensockels kam das Fragment einer schön behauenen Inschrifttafel ans Tageslicht. Ins Auge sprang die erhaltene Jahreszahl 1570. An der rechten Seite zeigte die schwere Platte eine schräg verlaufende Bruchkante.
Ernst Vollhardt machte in der Wertheimer Zeitung vom 20. August 1964 aufmerksam auf dieses in Wertheims Baugeschichte nicht alltägliche Ereignis. Er äußerte damals die Ansicht, es seien nur etwa zehn Zentimeter der Tafel verloren, räumte allerdings ein: »Obwohl nur wenige Buchstaben fehlen, macht dieser Schaden es doch sehr schwer, den Sinn der Inschrift genau herauszulesen«. Wie sehr er sich täuschte, ergibt eine eingehende Betrachtung des Fundstückes.
Das Treppenpodest von Münzgasse 4, in dem man die Inschrift 1964 fand, wo sie, wieder eingemauert, heute bereits stark verwittert ist.
Das Fragment, im Mittel etwas über 70 Zentimeter lang und 45 hoch, weist in sechs Zeilen folgende erhalten gebliebene Inschrift auf: Alles.das.bawn.der. menschen.he(nt) / Jst.eytel.vnd.nimbt.baldt.ein.end. /An(n)o.do(m)ini.1570.hab.ich.lorentz ... / hilff. des.almechtigen.gottes.auch ... / mitzen.vnd.hans.genglern.zimme ... / korn.zwenn.thaler.vnd.das.fu ...
Während die ersten beiden Zeilen ein Reimpaar bilden, beginnt der eigentliche Baubericht mit Zeile drei. Hier erscheint außer der schon genannten Jahrzahl der Vorname des Bauherrn. Bei der damaligen Seltenheit des Vornamens Lorenz – in der Bürgerschaft jener Zeit gibt es lediglich elf Namensträger – fällt unser Blick natürlich auf den aus der Wertheimer Literatur wohl bekannten Lorenz Baunach, Weinhändler seines Zeichens. Er ist auch der einzige Lorenz, von dem es hier gleich zwei überlieferte Bauinschriften gibt, die eine von Friedleinsgasse 2, dem Hinteren Baunachshof (Format 158 x 49), die andere an Brummgasse 8 (Format 154 x 48).
Die Nachricht vom Bau oder besser gesagt vom Umbau des Hinteren Baunachshofes befand sich an der östlichen Hauptfront im Hof, war allerdings vor 70 Jahren bereits bis auf die erste Zeile verwittert. Festgehalten ist der von Oechelhäuser 1896 wohl nicht ganz korrekt überlieferte Wortlaut im Inschriftenwerk von 1942 wie folgt: Welcher nitt höret die stim der armen / Und lest sich ihres gebrechenß nit erbarmen / Den will Gott erhören nicht / Wen er komt für sein streng gericht. / Anno domini 1577 hab ich Lorentz Baunach mitt hilf Got- / tes deß Allmechtigen disen Baw untermaurt und renovirt zu der Zeit galt / daß malter korn 2 fl. Vnd ein fuder wein 50 fl. Jch befehle ...
Die Inschrift am Baunachischen Haus Brummgasse 8 von 1576 gemahnt in ihrer gesamten Anordnung an die vom selben Bauherrn bereits 1570 am Vorderen Baunachshof gewählte Ausführung.
Die in die Hausfront von Brummgasse 8 bündig eingelassene Tafel gibt ein Jahr zuvor in verblüffend gleicher Anordnung einen ganz ähnlichen Wortlaut: ACH GOTT wie geht das immer zu / Das mich die neiden den ich nichts thu / Vnd mir vergonnen doch nichts geben. / Müssen mich gleichwol lassen leben. /ANNO DOMJNJ. 1576. Hab ich Lorentz Baunach mit hilf / Gottes vnd der werkleut disen baw auffgericht Zu der Zeit kauft man / Ein malter korn für 2 ½ fl. Vnd ein Fuder wein für (30 fl.). Das Ende der mit Zement ausgefüllten letzten Zeile konnte das genannte Inschriftenwerk (1942) anhand alter Aufzeichnungen von Seher und Will ergänzen.
Die frappierende Übereinstimmung könnte größer nicht sein. Dem in Zeile drei beginnenden Baubericht ist jeweils ein doppeltes Reimpaar vorangestellt, was insgesamt einen vierzeiligen Vers ergibt. Diese Einteilung, offensichtlich Baunachs Charakteristikum, kehrt in der gesamten Wertheimer Epigraphik nirgends wieder. Da unser Fragment von 1570 am Anfang ebenfalls ein Reimpaar enthält, fragt man sich unwillkürlich, ob hier etwa die Hälfte eines Vierzeilers vorliegt. Die ursprüngliche Inschrift hätte folglich ein weiteres Reimpaar umfasst. Dann aber würde auch der bis jetzt negative Sinngehalt vom eitlen Bauen der Menschenhände positiv beantwortet werden.
In der Tat bringt das mehrfach zitierte Inschriftenwerk von 1942 unter Tauberbischofsheim Aufschluss. Am dortigen Haus Zwinger 1 findet sich aus den 1590er Jahren der gesuchte Vierzeiler mit dem ergänzenden Reimpaar: Wo aber Gott hilfft bawen das Havs / Da geht das End mit dem avch a(vs). Damit erweist sich die vermutete Auflösung als richtig: Die Wertheimer Inschrifttafel war ehedem doppelt so lang. Mit einem Ausmaß von ca. 150 x 45 reichte sie nahe an die beiden anderen Baunach-Inschriften heran. Und nun kann auch nicht mehr zweifelhaft sein, dass der vorhandene Vorname Lorenz mit Baunach zu ergänzen ist.
Was wissen wir eigentlich über diesen in der Stadtgeschichte so auffälligen Bauherrn? Er entstammte einer alteingesessenen Ratsfamilie, die wiederholt die Bürgermeister stellte. So bekleidete 1517/18 und 1527/28 sein Vater Hans dieses Amt; er dürfte Mitte der 1540er Jahre gestorben sein. Lorenz Baunach, selbst geboren wohl bald nach 1530, ist 1557 Bürger geworden. Gleichzeitig schloss er die erste Ehe mit Agatha N. († 18. September 1569). Erst im Juli 1574 verheiratete er sich wieder mit Barbara Rüdiger, der Tochter des baufreudigen Michael Rüdiger (Rüdigerhof) und Enkelin des bekannten Stadtschultheißen Bartholomäus Rieß. Sie, die eine besonders stattliche Mitgift zubrachte, ist Ende Juni 1599 gestorben. Lorenz Baunach selbst folgte ihr am 14. August 1600 ins Grab. Von insgesamt elf Kindern aus zwei Ehen sind vier als Erben übrig geblieben, darunter Sebastian Hübner in Schweinfurt als Schwiegersohn. Aus dem immensen Liegenschaftsbesitz, der aufgeteilt wurde, fielen Letzterem die Häuser am Markt und in der Friedleinsgasse, die beiden Baunachshöfe, zu.
Abgesehen vom zahlreich ererbten und erheirateten Gut war es der Weinhandel, der Lorenz Baunach zum mehr als vermögenden Mann machte. Die besondere Kunde davon gibt eine häufig zitierte, aus bis jetzt unbekannter Quelle stammende zeitgenössische Nachricht, wonach Baunach 1573 insgesamt 316 Fuder Wein in drei Ladungen nach Köln lieferte und daraus 19500 Gulden erlöste. Eine solch sagenhafte Summe lässt sich nur erklären aus einer außergewöhnlich großen Lagerhaltung an Rebensaft zu einer Zeit, als jahrelang durch Misswuchs die Weinernten ausfielen. Lorenz Baunach muss wie kaum ein anderer exzellent disponiert haben.
Kehren wir aber zum Fragment der Inschrift von 1570 zurück, bei dem weitere Fragen offen sind. Baunach hat hier, anders als auf den späteren Tafeln, auch die Vertreter der beiden beteiligten Hauptgewerke namentlich aufführen lassen. Erhalten ist als zweiter Name der des Zimmermanns Hans Gengler. Er war 1560/61 als Hans Gengell von Merll Wertheimer Bürger geworden und 1562 bereits beim Ausbau des neuen Rathauses beschäftigt gewesen. Allerdings verunglückte er im Spätjahr 1570 in Würzburg auf dem Steinberg so schwer, dass er, nach Hause gebracht, kurz danach starb. Das Totenbuch berichtet darüber am 12. November 1570 als beerdigt Meister Hannß Gengel, Zimmerman, welcher zuvor zu Würtzburg am Stain den Berg herein gefallen, ist bey 114 Schuh hoch, nach welchem Fal(l) er nicht wider recht gesundt ist worden. Seine Mitwirkung am Baunach-Bau von 1570 war demnach eine seiner letzten Arbeiten.
Vorrangig neben ihm beteiligt war der Steinmetz, im damaligen Sprachgebrauch häufig auch als »Steinmitz« bezeichnet. Die zu Beginn der fünften Zeilen stehende Endung -mitzen zeigt an, dass im verlorenen Teil der vierten Zeile der Name dieses Meisters gestanden hat. Zur damaligen Zeit kommen hier nur zwei Künstler des Faches in Betracht: Mathes Vogel, der Erbauer des Engelsbrunnens (1574), und Hans Hofmann, der 1573 den schönen Fries an Maingasse 26 geschaffen und 1577 die Erdgeschossfassade des Rüdigerhofes (hinter der Oberen Hofapotheke) errichtet hat. Hans Hofmann bevorzugte allerdings die Majuskel, die Grossbuchstabenschrift, während Mathes Vogel sich durchgängig der Kleinbuchstaben, der Minuskeln, bediente. Unsere Tafel spricht daher eher für die Hand Mathes Vogels als für die von Hans Hofmann.
Dafür, dass es Mathes Vogel war, der an diesem Bau Baunachs mitgewirkt hat, gibt es – man kann es kaum glauben – an ungeahnter Stelle über 300 Jahre später einen handfesten Hinweis. Doch nicht allein dies deutet sich an. Starke Indizien legen sogar den Standort des Hauses nahe, an dem sich die Inschrifttafel von 1570 ursprünglich befunden hat. Es spricht alles dafür, dass es sich um das Anwesen Marktplatz 18 handelt, das Eckhaus zur Friedleinsgasse, in der Zeit vor 1900 mit Hausnummer 118 bezeichnet. Aber hören wir, was Carl Wibel, der verdiente einstige Erforscher von Burg und Stadt, am 27. Juni 1886 in der Wertheimer Zeitung berichtet hat.
Unter dem Titel »Unser Engelsbrunnen« vor allem auf dessen Künstler Mathes Vogel eingehend, weiß er anschließend über ihn Folgendes mitzuteilen: »Durch Umbauten sind zwei andere sehr schöne Leistungen von ihm verschwunden. In dem jetzigen Hause des Kaufmanns Frischmuth, Markt Nr. 118, sind zwei frühere (Häuser) verbunden. Jedes derselben hatte eine besondere Thüre mit Rundbogen, reich gekehlt und mit Laubwerk verziert. Das aus Mauerwerk bestehende Erdgeschoß schloß mit einem schönen Friese ab, welcher von vier weiblichen Gestalten (Karyatiden) getragen wurde. Ueber den Thüren fanden sich große Tafeln mit Inschriften und in diesen war nach unserer Erinnerung Vogels Name enthalten. Die Häuser wurden um 1580 errichtet und 1826 umgebaut.«
Ähnlich müssen die Karyatiden der Marktfront ausgesehen haben.
Ob Wibel recht hat, dass es sich einst um zwei Häuser handelte, bleibt weiterer Forschung vorbehalten. Indessen lässt sich die von ihm geschilderte Renaissance-Fassade mit Rundbogenportalen und zusätzlich gezierten Tragekonsolen lebhaft nachvollziehen. Dazu über beiden Toren die möglicherweise wortgleichen Inschrifttafeln. An diesem Punkt hat die Vorstellung alles für sich, das Fragment von 1570 aus der Münzgasse könnte zu einer von ihnen gehört haben. Wie, wenn dies möglicherweise gar zu beweisen wäre?
Ehe dieser Versuch unternommen wird, soll nochmals Carl Wibel zu Wort kommen, der in dem zitierten Aufsatz den Verlust der 1826 beseitigten Erdgeschossfront beklagt: »Dem freilich sehr begreiflichen Verlangen nach bessere Luft und Licht in den Räumen des Erdgeschosses mußte manch hübscher Rundbogen an Fenstern und Thüren zum Opfer fallen. Rechteckige Oeffnungen, auch der kleinsten Verzierungen bar und wahrhaft entsetzlich kahl, traten an deren Stelle, und damit schwand auch die schöne Sitte, das Haus mit einem sinnigen Spruche zu schmücken. Man hat solche Tafeln, Thürbogen und Ecksteine meist nicht einmal der Aufbewahrung werth erachtet, und manch schönes Zeugniß des frommen, zugleich aber auch merklichen Sinnes unserer Vorfahren untergehen lassen. Was Feld und Rebe gebracht, und die Preise ihrer Erträgnisse sagen uns die Inschiften, auch Zeiten besonderer Sonnengluth oder eisigen Erstarrens neben Wasserzeichen und Hausmarken wurden uns in ihnen überliefert. Sie sind in der That Urkunden für die heimische Sitten- und Naturgeschichte.«
Wie realistisch ist nun die ins Auge gefasste Möglichkeit, das Fragment von 1570 als Hälfte einer der beiden Inschrifttafeln an Marktplatz 18 zu identifizieren? Belegen ließe dies sich dann, wenn es gelänge, einen Neubau Lorenz Baunachs an diesem Standort zweifelsfrei nachzuweisen.
Baugenehmigungen oder, wie man im 19. Jahrhundert sagte, Baubewilligungen sind im Stadtarchiv erst aus Wertheims badischer Zeit vorhanden. Wohl aber gibt es eine Quellengattung, die ersatzweise befragt werden kann, die sogenannten Landschiedbücher. In ihnen, die bis 1408 zurückreichen, finden sich die Urteile zu den Nachbarschaftsklagen, die entstanden, wenn es Bauveränderungen, Neu- oder Umbauten, gab. Wiederholt allerdings meldet sich auch die öffentliche Hand zu Wort, sei es die Gemeinde, mitunter sogar die gräfliche Herrschaft. Sie können Genehmigungen gewähren oder Verbote aussprechen .
Schauen wir uns im zweitältesten Landschiedbuch (1543–1629) um. In ihm erscheint Lorenz Baunach in sage und schreibe 16 Protokollen. Von besonderem Interesse muss ein Eintrag sein, der unmittelbar dem Bauereignis von 1570 vorangeht. Tatsächlich findet man ihn fol. 89v. Aus einem der am Dienstag nach Kiliani (12. Juli) 1569 ergangenen Urteile geht hervor, dass Lorenz Baunach zu bauen beabsichtigte. Zum einen heißt es hier mit Bezug auf den Angrenzer Lorenz Einiger (Eininger), will Lorentz Baunich des Orts bawen, hat er solchs zu thun Macht.
Auf der anderen Seite allerdings wird ihm sein Vorhaben seitens der Gemeinde eingeschränkt. Das liest sich so: Vf Begeren Lorentz Baunichs, sein Baw gegen dem alten Rathauß zu ubersetzen, ist zu Recht erkandt, das(s) er, Lorenz Baunich, dis Orts zu ubersetzen nicht Macht habe, dan sovil den Symsen belangt. Baunach hatte also vor, die Obergeschosse mit ihren Gesimsen vorkragen zu lassen und zwar – die Situation könnte schöner nicht beschrieben sein – in Richtung altes Rathaus.
Wie an anderem Ort hier nachzulesen ist, lag das alte Rathaus – das älteste Rathaus der Stadt – auf dem Areal der heutigen Mühlenstraße 2, an der Ecke Friedleinsgasse/Mühlenstraße und somit unmittelbar gegenüber der Eckbebauung, die Baunach 1569 umzugestalten plante und 1570 neu errichtete. Damit aber schließt sich der Kreis. Nun steht fest, dass das in der Münzgasse gefundene Inschriftfragment an Marktplatz 18 seinen Standort hatte und zwar bis 1826. Wibels erstaunlicher Rückerinnerung an die vormals vorhandene Renaissance-Fassade im Erdgeschoss verdanken wir in erster Linie diese Erkenntnis: Die Tafel gehörte zum Vorderen Baunachshof.
Der Vordere Baunachshof in einer Aufnahme der 1960er Jahre.
Jetzt lässt sich auch ihr Text fast vollständig rekonstruieren: Alles.das.bawn.der. menschen. he(nt) / Jst.eytel.vnd.nimbt. baldt. ein.end. // (Wo.aber.Gott.hilfft.bawen.das.haus. / Da.geht.das.end. mit.dem.auch. aus.) / An(n)o.do(m)ini. 1570.hab.ich .lorentz.(Baunach.disen.baw.auffgericht mitt.) / hilff. des.almechtigen.gottes. auch.(der werkleut.mathes.vogel. stein-) / mitzen.vnd.hans.genglern. zime(rmanns.zu.der.zeit.galt.das.malter.) / korn.zwenn . thaler.vnd.das.fu(der.wein. ...). Lediglich der Preis des Jahres 1570 für das Fuder Wein bliebe zu klären.
Es gibt indessen noch eine zusätzlich frappierende Nachricht. In Oechelhäusers Kunstdenkmälerband von 1896 (S. 284) berichtet als Mitautor und wohl anhand väterlicher Notizen Wibels Sohn Ferdinand: »Zwei schöne Wappensteine der Baunach mit der Jahreszahl 1570 werden noch in Wertheim (vorläufig auf der Burg) aufbewahrt.«
Die Verbindung des Namens Baunach mit dem Datum 1570 legt den Schluss nahe, dass es sich ebenfalls um Spolien vom Vorderen Baunachshof gehandelt haben dürfte. Unwillkürlich denkt man bei den Wappensteinen an den Rüdigerhof. Ihn schmücken bis heute Wappen und Jahrzahl 1577, die Michael Rüdiger anbringen ließ, und Rüdiger war Lorenz Baunachs Schwiegervater! So ist die Vorstellung gewiss reizvoll, es könnten sich bis 1826 über dem zweiten Rundbogenportal von Marktplatz 18 diese beiden »Wappensteine« befunden haben, ehe sie zur vorläufigen Aufbewahrung auf die Burg gelangten. Ob sie da wohl gar – eventuell im Archivbau – noch zu ermitteln wären?